Warum jeder Kiffer einen Vaporizer haben sollte

Autor: Elena Erfahrungsexperte (Psychedelika und psychoaktive & Heilpflanzen), Blogger, Leidenschaft für gesunde Ernährung

Es ist gut, gesund zu bleiben, auch wenn Sie rauchen. Negative Selbstgespräche und falsche Versprechungen werden Ihnen nicht helfen, Ihre Sucht loszuwerden. Doomsaying bedeutet, noch tiefer in destruktives Verhalten zu versinken, wohingegen man mit einer positiven Einstellung zu viel mehr fähig ist. Konzentrieren wir uns also auf eine fantastische Erfindung, die mir als Kiffer geholfen hat, mit dem Rauchen aufzuhören: der Vaporizer.

Die Versuchung der Tabakindustrie

Um mich herum sehe ich es immer mal wieder: Jemand versucht wieder einmal, sich endgültig von der Zigarette zu verabschieden. Obwohl ich als Ex-Raucher nur zu gut weiß, wie schwer das sein kann, geht mir irgendwann mein Mitgefühl aus und ich verspüre den Drang, am Ohr der Person zu ziehen. Mit dem Rauchen aufzuhören ist schwierig, aber sicher nicht unmöglich. Und durch wiederholte Versuchung ("eine kleine Zigarette kann nicht schaden") geraten Sie auf dünnes Eis und die Rückfallwahrscheinlichkeit beträgt 100 %.

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Sind Sie süchtig nach Zigaretten oder Joints und möchten aufhören?

Der Suchtstoff Nikotin im Tabak ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Er erreicht das Gehirn in nur 7 Sekunden und verursacht eine leichte Vergiftung, an die Sie sehr schnell kleben bleiben. Wussten Sie, dass Sie von Zigaretten genauso schnell abhängig werden können wie von den harten Drogen Heroin und Kokain?

Außerdem ist das Rauchen auch unglaublich teuer. Im Laufe der Jahre ist der Preis von Tabak stetig angestiegen. Viele Niederländer entscheiden sich daher dafür, ihren Tabak in Belgien zu kaufen, weil er dort etwas billiger ist.

Rauchen ist gesundheitsschädlich. Die Behandlung von Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen kostet das Gesundheitssystem jährlich einige Milliarden Euro. Rauchen erhöht die Anfälligkeit für Krebs, Lungenentzündung und Karies, um nur einige Beispiele zu nennen.

Kiffer haben oft das große Bedürfnis, täglich mehrere Joints zu rauchen. Nur wissen viele nicht genug über die Auswirkungen von Nikotin auf dieses Verhalten. Mir persönlich hat es zu lange gedauert, bis mir klar wurde, dass es nicht so sehr das Gras war, weshalb ich mich morgens nach einem Joint sehnte, sondern der Tabak. Nachdem ich seit mehreren Jahren keinen Tabak mehr mit meinem Gras vermischt habe, ist der Drang, jeden Tag high zu sein, viel geringer. Mit anderen Worten, Nikotin ist ein Killer, wenn es darum geht, Ihre Sucht zu verschleiern.

Profi-Tipp: Damiana und Crafty Vaporizer

Drehen Sie Ihren Joint mit einem Tabakersatz. Im Open Up Sortiment von Sirius sind interessante Kräuter erhältlich. Wie wäre es mit Damiana, einer in Mexiko gefundenen Pflanze, die selbst eine leicht entspannende und aphrodisierende Wirkung hat.

Außerdem war der Kauf des Crafty Vaporizers von Storz & Bickel mein Lebensretter im Kampf gegen den Tabakdämon. Anfangs eine Investition, hat dieses High-End-Modell mehrere Jahre gehalten und ich habe alles zurückverdient. Zum Teil dank der Tatsache, dass ein anständiger Vaporizer unglaublich sparsam ist und Ihre Cannabisknospen sparsam behandelt und außerdem die maximale Wirkung aus ihnen rausholt.

Seit wann gibt es den Vaporizer?

Vaporizer sind ein Stück Geschichte, das weiter zurückreicht, als Sie vielleicht denken. Der Vaporizer hat etwas Modernes, da es vor nicht allzu langer Zeit noch cool zu rauchen war. In den letzten Jahren gab es einen enormen Vorstoß zur Schadensminderung und die meisten öffentlichen Orte haben mittlerweile strenge Regeln für das Rauchverhalten. Junge Menschen sind weniger versucht, selbst mit dem Rauchen anzufangen, und eingefleischte Süchtige denken zunehmend darüber nach, ihr Verhalten zu ändern.

Wir alle wissen mittlerweile, dass es ungesund und wenig attraktiv ist, mit vergilbten Zähnen, stinkenden Atem und pechschwarzen Lungen zu leben.

Da die Vaporizer-Industrie so floriert wie nie zuvor, ist es für uns nur einfacher geworden, uns für diese gesunde und schmackhafte Alternative zu entscheiden. Aber was ist die Geschichte dieser genialen Erfindung?

Wenn wir in der Zeit sehr weit zurückgehen, landen wir bei den alten Ägyptern. Ihre Rituale bestanden unter anderem darin, aromatische Substanzen in Kräutern und Ölen zu verdampfen, indem sie sie auf eine heiße Platte legten. Dies ist nicht die genaue Funktionsweise eines Vaporizers, aber es ist sicherlich eine großartige Inspiration für den heutigen Vape.

Eine weitere uralte Erfindung, die die moderne Vaporizer-Technologie beeinflusst hat, ist die Shisha. Dieses Instrument, auch Hookah genannt, wird zum Rauchen von (Frucht-)Tabak, Haschisch oder Marihuana verwendet. Ursprünglich kam die Shisha aus Indien, Saudi-Arabien, Ägypten und dem Libanon. Dort wird sie seit Jahrhunderten als Genussmittel verwendet.

Erst in den 1990er Jahren wurden dem Rauch süße Aromen hinzugefügt, was die Schwelle auch für junge Leute senkte und seine Popularität steigerte. Heute ist das Shisha-Rauchen immer noch beliebt, obwohl mittlerweile bekannt ist, dass die Verwendung genauso schädlich ist wie das Zigaretten-Rauchen. Tabak wird immer noch verwendet und die Shisha verbrennt einen Großteil des Materials.

Erfindung des Vapes

1963 brachte der amerikanische Wissenschaftler Herbert Gilbert ein neues Produkt auf den Markt, das als allererster Vape bezeichnet werden kann und das Ziel hatte, eine nicht rauchbare Alternative zur gewöhnlichen Zigarette anzubieten.

Zigaretten wurden damals noch sehr positiv gesehen und es war völlig normal, in der Öffentlichkeit (auch im Klassenzimmer) zu rauchen. Niemand war an einem Gerät interessiert, mit dem Sie verschiedene Geschmacksrichtungen verdampfen konnten. Das Patent, das Gilbert auf seine Erfindung hatte, lief schließlich aus, da kein Unternehmen Potenzial sah.

Viele Jahre später, im Jahr 2003, kam ein weiterer Vorläufer des modernen Vapes auf den Markt. Diesmal in China, wo ein Apotheker nach einer Möglichkeit suchte, Menschen beim Aufhören zu helfen. Er entwickelte ein Gerät, das diskret war und das gleiche Aussehen wie eine normale Zigarette hatte, aber Dampf anstelle von Nikotinrauch produzierte. Tatsächlich war dies die allererste E-Zigarette überhaupt.

In kürzester Zeit wurde dieses Produkt super beliebt und verbreitete sich von Asien nach Europa und Amerika. Da das Gerät einige Unzulänglichkeiten aufwies, war es immer noch nicht die vollständige Ablösung der Tabak-Zigarette.

Handwerkskunst von Storz & Bickel

In der Zwischenzeit, im Jahr 1996, entwickelte jemand in Europa ein Vaporizer-Modell. Der Grafikdesigner Markus Storz arbeitete in Deutschland an einem fortschrittlichen Kräuterverdampfer. Einige Jahre später, im Jahr 2000, kam die erste Version des Volcano auf den Markt. Dieser gibt den Ton an für Vaporizer, die nicht mit einer Flüssigkeit arbeiten, wie es bei der E-Zigarette der Fall ist.

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Vorteile eines Vaporizers

Wie ich bereits schrieb, ist eine positive Einstellung sehr wichtig, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten. Andererseits ist es auch wichtig, dass Sie wirklich die Augen für die schädlichen Auswirkungen des Rauchens öffnen. Sie können definitiv krank werden oder Ihrem Körper durch das Rauchen dauerhafte Schäden zufügen. Drücken Sie also Ihre Nase auf den Punkt, lassen Sie sich aber auch von positiven Nachrichten leiten, wie den vielen Vorteilen des Dampfens.

Hier ist eine Liste von Gründen, warum jeder Cannabis-Enthusiast den Wechsel machen sollte:

Sie sparen Geld. Vielleicht klingt es im ersten Moment verrückt, denn ein anständiger Vaporizer kostet etwas. Rechnen Sie mit durchschnittlich 250 Euro, wenn Sie sich für ein fantastisches Handheld-Modell entscheiden möchten, und noch mehr, wenn Sie sich für ein Tischmodell wie zum Beispiel den Volcano entscheiden. Denken Sie daran, dass ein Gramm Gras im Coffeeshop leicht zwischen 10 und 20 Euro kosten kann und dass Sie mit einem Vape viel weniger verbrauchen müssen, um das gleiche High zu erzeugen, als wenn Sie einen Joint drehen. Dein Vape extrahiert alle Wirkstoffe aus Ihrem Cannabis, sodass ein Bruchteil dessen, was Sie in einem durchschnittlichen Joint verbrauchen, bereits eine angenehme Wirkung liefert.

Kein übermäßiger Cannabisgeruch. Im Prinzip kannst du sogar drinnen dampfen, ohne dass dein ganzes Haus im Handumdrehen von den Aromen von Ganja durchdrungen wird. Außerdem vergilben Stoffe und Teppiche nicht und riechen schrecklich nach abgestandenem Tabak.

Ihre Gesundheit steht an erster Stelle. Wir leben in einer Zeit, in der wir noch härter mit unserer Sterblichkeit konfrontiert werden. Die Coronakrise zeigt, wie ängstlich wir sind, krank zu werden und wie wir uns von den kleinsten Dingen verrückt machen lassen. Indem Sie Ihre Zigarette durch einen Kräuterverdampfer ersetzen, zeigen Sie, dass Sie schlau genug sind, um Ihre Gesundheit nicht absichtlich zu schädigen. So ersparen Sie sich viel Ärger.

Cannabis ehren. Die Verwendung eines Vaporizers ermöglicht es Ihnen, eine raffinierte Nase für Cannabis zu entwickeln. Die Wirkstoffe in Cannabis werden optimal verwertet und nicht verbrannt, sodass Wirkung, Geschmack und Aromen ihr volles Potenzial entfalten.

Genießen Sie Terpene, Cannabinoide und Flavonoide. Neben THC und CBD enthält Cannabis zahlreiche weitere Wirkstoffe, die sich positiv auf Ihre körperliche und geistige Gesundheit auswirken können. Der Vaporizer ermöglicht eine schnelle und mühelose Aufnahme dieser Substanzen, auch über das Endocannabinoid-System.

Welchen Vaporizer wählst du?

Brauchen Sie Hilfe bei der Auswahl des richtigen Vaporizers? Keine Sorge, die sachkundige Crew von Sirius nimmt sich Zeit für Sie. Möchten Sie lieber eines unserer physischen Geschäfte in Maastricht oder Roermond besuchen? Lassen Sie sich von der großen Auswahl und den besten Preisen an Qualitätsvapes überraschen. Natürlich mit hervorragender Unterstützung durch unsere Shop-Manager.

Deutsche Übersetzung: Bent 

Elena Erfahrungsexperte (Psychedelika und psychoaktive & Heilpflanzen), Blogger, Leidenschaft für gesunde Ernährung

Elena studiert biologische und biodynamische Landwirtschaft, weil sie neben Psychedelika und psychoaktiven und medizinischen Pflanzen auch eine Leidenschaft für gesundes Essen hat. Über das Endocannabinoid-System, verschiedene Cannabinoide und Terpene zu lernen, ist für sie super interessant.

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