Bio-Cannabisanbau

Autor: Elena Erfahrungsexperte (Psychedelika und psychoaktive & Heilpflanzen), Blogger, Leidenschaft für gesunde Ernährung

Wie erzielen Sie in kürzester Zeit so viel Ertrag wie möglich? Diese Frage wurde oft gestellt und hat alle möglichen neuen Methoden hervorgebracht, um die Erde so schnell wie möglich zu erschöpfen und zu vergiften. Glücklicherweise erkennen immer mehr Menschen, dass dies nicht nachhaltig ist, hoffentlich auch Sie selbst. Die Denkweise "so viel und so schnell wie möglich" ändert sich jetzt immer mehr, weil wir erkennen, dass der Planet Erde keine unerschöpfliche Quelle ist. Sie erliegt der Forderung nach "mehr, mehr, mehr".

Warum Bio-Cannabis anbauen?

Man kann mit Sicherheit sagen, dass Sie mit einer biologisch angebauten Ernte viel mehr zurückbekommen. Die Pflanze und der Boden werden es Ihnen danken, genau wie Ihr eigener Körper. Die therapeutischen und medizinischen Eigenschaften der Cannabispflanze können nur dann wirklich funktionieren, wenn sie frei von Pestiziden und Toxinen ist. Dies gilt für alle Arten von Zweigen in der Landwirtschaft und im Anbau, einschließlich des Anbaus von Cannabis. Es ist keine gute Idee, Ihre Cannabispflanzen mit chemischen Düngemitteln und Pestiziden zu füttern. Immer mehr Cannabisliebhaber beginnen dies zu verstehen. Das Angebot an biologischer Ernährung für Ihre Pflanzen wächst immer mehr, zusammen mit dem Wissen, das sich verbreitet. Das Internet ist eine Informationsquelle für den biologischen Anbau eigener Cannabispflanzen.
Auf Sirius.nl finden Sie auch eine Reihe von Lesematerialien, Anleitungen mit wunderschönen Fotos und klaren Ratschlägen. Auch schön als Geschenk für Ihre liebenden Cannabis-Freunde.

Mikroorganismen

Alles ist miteinander verbunden, der Planet ist ein großer Organismus und wir sind ein Teil davon. Die Natur und wir selbst sind miteinander verbunden und dies bedeutet, dass wir uns selbst krank machen, wenn wir die Natur krank machen. Die Zerstörung eines so fein konstruierten Ökosystems ist veraltet und hat katastrophale Folgen. Der Geschmack und die Aromen Ihrer Cannabispflanzen kommen viel besser zum Ausdruck, wenn sie die Möglichkeit erhalten, „wie von der Natur beabsichtigt zu gedeihen“ und ihre natürlichen Bedürfnisse nicht zu leugnen. Eine Pflanze ist ein Lebewesen, das sich in einer sauberen Umgebung mit frischer Luft, gesunder Nahrung und natürlicher Insekten- und Krankheitsbekämpfung am besten anfühlt. Sie schaffen ein optimales Lebensumfeld für Ihre Pflanze, indem Sie die Wachstumsbedingungen optimieren, ohne unnatürlich vorgehen zu müssen und schädliche Substanzen mit allen Folgen zu verwenden. Obwohl sie winzig sind, spielen sie eine entscheidende Rolle in einer optimalen Wachstumsumgebung für Ihre (Cannabis-) Pflanzen: Mikroorganismen! Diese Bakterien und Pilze haben der Pflanze viel zu bieten und können im Gegenzug vom Lebensumfeld der Pflanze selbst und vom Zucker, den die Wurzeln abgeben, profitieren. Dies nennt man Symbiose, bei der sich zwei Organismen sozusagen gegenseitig helfen und in Harmonie miteinander leben und die Belohnungen daraus ernten können. Diese mikroskopisch kleinen Organismen können Ihren Pflanzen helfen, Nahrung besser aufzunehmen, vor Krankheiten und natürlichen Feinden zu schützen und schädliche Substanzen zu entfernen. Es ist daher sehr wichtig zu wissen, dass der Boden, in dem Ihre Pflanzen gedeihen, nicht nur eine Nahrungsquelle für Ihre Pflanze ist, sondern auch ein Universum aller Arten von Mikroorganismen, die mit der Pflanze arbeiten, die für das bloße Auge unsichtbar sind.

Mykorrhiza

Mykorrhiza, Pilze, die an den Wurzeln leben, stärken die Pflanze und schützen sie vor verschiedensten Bodenkrankheiten. Mykorrhiza ist wichtig für den Anbau gesunder Cannabispflanzen. Sie sorgen dafür, dass die Pflanze besser vor Toxinen, extremen pH-Werten und Temperaturschwankungen geschützt ist und widerstandsfähiger gegen Frost, Kälte und zu viel Salz ist. Bodenkrankheiten können Ihre Cannabispflanze schwächen und dies geschieht unsichtbar im Boden. Um sicherzustellen, dass diese positiven Bodenpilze ihre Arbeit richtig machen können, können Sie der Erde mit BAC Funky Fungi helfen. Diese Zusammensetzung von 4 verschiedenen Arten von Mykorrhiza stellt sicher, dass sich diese positiven Pilze an den Wurzeln Ihrer Cannabispflanze festsetzen und so das Wurzelwachstum wie eine kleine Armee schützen und stimulieren können.

Abgeschlossener Kreis

Cannabis wird seit Jahrhunderten als Medizin gegen alle Arten von körperlichen Beschwerden eingesetzt. Als therapeutisches Instrument kann es Linderung bei Schmerzen und Beschwerden bieten. Durch neuere Innovationen ist es nun möglich, die Wirkstoffe der Pflanze optimal zu nutzen. Neben THC gibt es viele andere interessante Cannabinoide, die den Körper bei körperlichen Beschwerden unterstützen können. Ein Vaporizer ermöglicht es, diese Wirkstoffe aufzunehmen, ohne giftigen Rauch einatmen zu müssen. Wenn Sie Ihre Cannabispflanze „sauber“ halten und auf natürliche Weise anbauen, erhalten Sie ein völlig anderes Produkt als das vollständig gesprühte Weed, das alle möglichen nachteiligen Auswirkungen hat. Das Gift, das in einer Pflanze enthalten ist und das Sie dann einatmen, gelangt in Ihren Körper und wirkt sich auf Ihr High sowie auf alle Arten von Langzeitkomplikationen aus.
Es beginnt mit dem Samen und endet mit dem High; und die Art und Weise, wie eine Cannabispflanze angebaut wird, hat einen großen Einfluss auf Ihre Erfahrung.

Deutsche Übersetzung: Bent

Elena Erfahrungsexperte (Psychedelika und psychoaktive & Heilpflanzen), Blogger, Leidenschaft für gesunde Ernährung

Elena studiert biologische und biodynamische Landwirtschaft, weil sie neben Psychedelika und psychoaktiven und medizinischen Pflanzen auch eine Leidenschaft für gesundes Essen hat. Über das Endocannabinoid-System, verschiedene Cannabinoide und Terpene zu lernen, ist für sie super interessant.

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